Wie alt wirst du dieses Jahr und wie fühlst du dich dabei?
Wir sind gespannt auf eure Antworten in den Kommentaren!
(Quelle: ThinkstockPhotos/ RuthBlack)
Sag´ bescheid
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Ich bin 23 geworden, an sich ganz in Ordnung. Aber gerade Zahlen gefallen mir besser 😉
Bin am 1. April 18 geworden – endlich frei!!
Ich bin gerade 30 geworden und verstehe jetzt, wenn Leute sagen, dass man sich in dem Alter schöner, ausgeglichener oder entspannter fühlt als mit Mitte Zwanzig. Ich werde einfach meiner Selbst immer mehr bewusst, mit allen Schwächen und Stärken.
Da ich mich aber schon früher gegen die Erwartungen, die an junge Frauen herangetragen werden, vehement gewehrt habe, war die 30 für mich kein zu großer Schritt.
Ich werde 21 und konnte mich bisher schon nicht so richtig mit meinem Alter identifizieren. Es ist irgendwie nicht wichtig, kein besonderes Charaktermerkmal. Meine Kommilitonen sind auch alle unterschiedlich alt. Ich finde auch, dass das Alter an sich keine besondere Rolle spielt. Geschätzt werde ich in der Regel jünger, da ich mich nicht schminke.
41. Trotzdem alles ganz easypeasy. Danke der Nachfrage.
Ich werde 29. Das ist die letzte Station in meinen Zwanzigern und ich kann rein gar nichts damit anfangen. Ich fühle mich zeitlos und gleichzeitig habe ich das Gefühl mit meinem Alter werden so viele Erwartungen an mich herangetragen, die ich weder erfüllen kann, noch will. Ich bin so postmodern wie man nur sein kann und fühle mich gleichzeitig belächelt oder bedauert von der konservativ-bürgerlichen Seite in mir und meinen Freunden. „Man ist so alt wie man sich fühlt“ habe ich lange nicht verstanden. Jetzt schon.
Ich werde 25 und fühle mich mit dem Alter nicht mehr so jung wie vor dieser Hälfte der Zwanziger. Auf der anderen Seite kommen mir die 30er inzwischen so jung vor, dass ich mich frage, was all die Jahre noch bringen werden. Und wie jung muss man eigentlich für Nachwuchs sein?
Ich werde 20, aber habe das Gefühl erst 18 zu werden. Ich fühle mich seltsam und kann mit diesem Alter, dieser Zahl nicht so viel anfangen.
Ich bin 23 geworden, an sich ganz in Ordnung. Aber gerade Zahlen gefallen mir besser 😉
Bin am 1. April 18 geworden – endlich frei!!
Ich bin gerade 30 geworden und verstehe jetzt, wenn Leute sagen, dass man sich in dem Alter schöner, ausgeglichener oder entspannter fühlt als mit Mitte Zwanzig. Ich werde einfach meiner Selbst immer mehr bewusst, mit allen Schwächen und Stärken.
Da ich mich aber schon früher gegen die Erwartungen, die an junge Frauen herangetragen werden, vehement gewehrt habe, war die 30 für mich kein zu großer Schritt.
Ich werde 21 und konnte mich bisher schon nicht so richtig mit meinem Alter identifizieren. Es ist irgendwie nicht wichtig, kein besonderes Charaktermerkmal. Meine Kommilitonen sind auch alle unterschiedlich alt. Ich finde auch, dass das Alter an sich keine besondere Rolle spielt. Geschätzt werde ich in der Regel jünger, da ich mich nicht schminke.
41. Trotzdem alles ganz easypeasy. Danke der Nachfrage.
Ich werde 29. Das ist die letzte Station in meinen Zwanzigern und ich kann rein gar nichts damit anfangen. Ich fühle mich zeitlos und gleichzeitig habe ich das Gefühl mit meinem Alter werden so viele Erwartungen an mich herangetragen, die ich weder erfüllen kann, noch will. Ich bin so postmodern wie man nur sein kann und fühle mich gleichzeitig belächelt oder bedauert von der konservativ-bürgerlichen Seite in mir und meinen Freunden. „Man ist so alt wie man sich fühlt“ habe ich lange nicht verstanden. Jetzt schon.
Ich werde 25 und fühle mich mit dem Alter nicht mehr so jung wie vor dieser Hälfte der Zwanziger. Auf der anderen Seite kommen mir die 30er inzwischen so jung vor, dass ich mich frage, was all die Jahre noch bringen werden. Und wie jung muss man eigentlich für Nachwuchs sein?
Ich werde 20, aber habe das Gefühl erst 18 zu werden. Ich fühle mich seltsam und kann mit diesem Alter, dieser Zahl nicht so viel anfangen.